Zur fs25 kann ich dir mehr erzählen. Da war das Auf- und Abbauen ein reines Vergnügen, Kunststück, bei 149 kg Leergewicht. Alle meine Fliegerkameraden, die das Glück hatten, das filigrane Kunstwerk fliegen zu dürfen, sagten, dass es sich im Handling wie ein manntragendes Modellflugzeug anfühlte. Der Griff des Knüppels war zu meiner Zeit, um 1975, noch der Handabruck von Helmut Reichmann, Gott hab in selig, der seine Griffel in einem Batzen Harz/ Microballons verewigte. Die Enkantendrehklappen waren in der Ursprungsversion nur sehr schwach wirksam, weshalb man diese in der Größe verdoppelte, mit eher mäßigem Gewinn. Das Ding glitt (geleitete?) einfach zu gut. Allerdings nur bis Max. 160 km/h, dann ging die Polare steil abwärts. Im Bart stieg das Ding wie eine Ka8. Aber unser „Micro“, seinen richtigen Namen weiß ich gar nicht, Akaflieg eben…, hat mit der fs25 den Baron Hilton Cup gewonnen. Micro —> siehe Icaré!, Hallo zusammen, die Bausaison hat begonnen. Vor einigen Jahren habe ich Baupläne vom Doppelraab und vom Bergfalken von Vincent Besançon gekauft. Endlich habe ich wieder die Zeit und die Möglichkeit zu bauen. Ein Besuch auf der Website retroplane.net habe ich mit Bestürzung gesehen, dass die, Hallo Liebe Scale-Holz, Drahtverhau- und Oldtimersegelflugpiloten, ich möchte hier auf eine Veranstaltung aufmerksam machen bei der es Sehenswerte und Kuriose Flugobjekte zu sehen gibt. Es geht um das Retroplane Treffen 2020 auf der Wasserkuppe. Es findet vom 01.08.-02.08.2020 statt. Ein.