Wirtschaftszeit | Würth Österreich zieht positive Energiebilanz Würth Österreich zieht positive Energiebilanz | wirtschaftszeit.at HomeNiederösterreichÖsterreich (W)Andere LänderUnternehmen KostenlosFirmenverzeichnisKalenderSorgen für effizientes Energiemanagement bei Würth: (v.l.) Dieter Bruch (IT), Alfred Anzenberger (FM), Bernd Kubinger (Qualitätsmanagement), Heinz Wagner (Fuhrpark).Sorgen für effizientes Energiemanagement bei Würth: (v.l.) Dieter Bruch (IT), Alfred Anzenberger (FM), Bernd Kubinger (Qualitätsmanagement), Heinz Wagner (Fuhrpark).NiederösterreichWürth Österreich zieht positive Energiebilanz19.04.2016--WürthBöheimkirchen (A) Mit energiesparenden Maßnahmen konnte Würth Österreich, Spezialist im Handel mit Befestigungs- und Montagematerial, seinen Energieverbrauch innerhalb eines Jahres um 6,5 % reduzieren. Als besonders energiewirksam haben sich die Modernisierung der Heizungsanlage im Kundenzentrum Innsbruck sowie der Umstieg auf Fernwärme in Wien-Inzersdorf erwiesen. An beiden Standorten konnte der Heizenergieverbrauch im Vergleichszeitraum 2014:2015 um rund 25 % reduziert werden. In der Unternehmenszentrale in Böheimkirchen wurde die Heiz- und Klimaanlage ebenfalls erneuert und auf nutzerorientierte Laufzeiten der Lüftungsanlagen umgestellt, gleichzeitig wurden die Abdichtungen von Druckluftleitungen optimiert, um schleichende Energieverluste zu vermeiden.Geschäftsführer Alfred Wurmbrand: „Würth Österreich benötigt derzeit für den Betrieb der Zentrale, der 43 Kundenzentren, der Logistik und dem Fuhrpark ca. 20,6 gWh Energie pro Jahr. Bis 2020 wollen wir diesen Wert um 10 % im Vergleich zu 2014 reduzieren, und das trotz laufender Expansion und Investition in weitere Kundenzentren. Die Umstellung auf energiesparende Technik ist zwar mit hohen Kosten verbunden, wir wollen aber langfristig einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Mit den bisherigen Maßnahmen haben wir im vergangenen Jahr bereits eine Verringerung des Energieverbrauchs um 1,3 gWh erreicht.“Energieeffiziente MaßnahmenNeue Kundenzentren werden seit 2013 nur noch mit LED-Beleuchtung ausgestattet, Dämmerungsschalter für die bereichsweise Lichtregelung sparen zusätzlich bis zu einem Drittel der ursprünglichen Beleuchtungsenergie ein. Einen hohen Energiekostenaufwand stellt auch der Fuhrpark des Direktvertriebsunternehmens dar. Mit Hilfe einer softwaregestützten Tourenplanung werden die KFZ-Verbrauchswerte der mehr als 450 Außendienstmitarbeiter permanent optimiert.Die Energieziele 2020 sind auch in den allgemeinen Unternehmenszielen schriftlich festgehalten. Um die mehr als 750 Mitarbeiter zu motivieren, diese zu erreichen, können auf einer internen Plattform Ideen und Projekte zum Thema Energiesparen eingereicht werden. Alfred Wurmbrand: „An einer effizienten Energienutzung wird bei Würth aber nicht nur aus gesetzlichen und wirtschaftlichen Gründen permanent gearbeitet, wir haben uns dazu auch freiwillig durch unser zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach ISO 14001:2004 verpflichtet“.Das Würth Kundenzentrum Wien-Inzersdorf wurde auf Fernwärme umgestelltAlfred Wurmbrand, Geschäftsführer Würth Österreich (Fotos: Würth)Auf Social Media Teilen: Könnte Sie auch interessierenAktuelle Termine03Jul Dornbirn 15Jul Online 10Sep Bregenz 10Sep Wien 16Sep Wien 25Sep Himmelreich 08Okt Salzburg 10Okt Plainfeld 16Okt Salzburg 16Okt Velden 16Okt Bregenz 21Okt Dornbirn 03Feb in Kürze Meist gelesen01 02 03 04 05 KontaktBüro Wien Postgasse 8b, 1010 Wien +43 1 2058165 Co-Working Vorarlberg 6850 DornbirnCo-Working Schweiz8002 ZürichTitelAus Gründen der einfacheren Lesbarkeit verzichten wir weitgehend auf die geschlechtsneutrale Differenzierung. Entsprechende Begriffe gelten daher im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.Copyright © 2025 Wirtschaftszeit, Dieter Bruch, IT-Leiter Würth: „Als IT-Leiter stellt man sich immer wieder die Frage, ob der aktuelle Security Standard ausreicht, um Unternehmen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Angriffen zu schützen., Dieter Bruch, System Administrator, Würth Austria, says: "Our customer revealed that t= he automatic integration and electronic handling of order processes was high on their li= st of priorities.".